Neuer Online Shop für das Blumenhaus Siebert

Der neue Webshop wurde sogar in der Zeitung erwähnt! 
Sehen Sie selbst:

Da der Lockdown auch für die Blumenhändler eine wirtschaftlich schwere Zeit ist, hofft Carmen Spinner „dass viele, viele anrufen.“ Sicher ist den Kunden dabei die fachliche Beratung. Neben den stets aktuellen roten Rosen stehen aktuell besonders Frühlingssträuße im Vordergrund, wobei etwa die „Liebeserklärung“ von Fleurop viele Herzen höher schlagen lassen soll: „Die wird viel bestellt.“ Das Blumenhaus Siebert in Oberkirch hat sich dem Wandel der Zeit angepasst und früh genug vor dem Valentinstag einen Webshop in Betrieb genommen. Völlig kontaktlos können etwa Blumensträuße vorbestellt und über bekannte Systeme, aber auf Wunsch auch bar bezahlt werden.

So können die Kunden die blühende Ware ganz schlicht am Computer bestellen und brauchen sie dann „nur noch abholen“, erklärt Inhaber Michael Köninger. Ausgeliefert wird auf Wunsch in Oberkirch und den Ortsteilen sowie in Lautenbach. Für weiter entfernte Orte kann sich dabei je nach Entfernung die in der Branche übliche Lieferpauschale von fünf auf zehn Euro erhöhen.

Bis der ausgewählte Strauß geliefert, beziehungsweise abgeholt werden kann,brauchen die Blumenfachhändler im Vorfeld aber einiges an Fingerspitzengefühl, denn die am Valentinstag benötigten Blumen müssen zum Großteil eine Woche zuvor bestellt werden, damit sie kurz vor dem 14. Februar frisch zum Binden in den Fachgeschäften eintreffen. Und dieses Jahr macht nicht nur der Lockdown diese Abschätzung schwierig, sondern auch der Umstand, dass der 14. Februar noch auf einen Sonntag fällt, so Michael Köninger: „So ein Jahr haben wir noch nie erlebt.“Bestellen können die Kunden im Webshop bis Samstag um 13 Uhr, „dann geht es nur noch übers Telefon.“ Wer möchte, kann die Rosen oder den Frühlingsstrauß am Sonntag von 9 bis 12 Uhr persönlich im Geschäft abholen. Welcher Weg schließlich auch gewählt wird, Michael Köninger ist sich dabei sicher, dass sein Blumenhaus viele Verliebte glücklich machen kann und zitiert dabei gerne eine Mitarbeiterin:

„Die Floristenwelt hat so viele schöne Farben zu bieten, dass sich sicherlich für alle etwas finden lässt.“ Karl-Heinz Busam, Inhaber des gleichnamigen Blumenhauses in der Oberkircher Stadtmitte, freut sich trotz der besonderen Umstände auf den Valentinstag: „Es wird sicherlich spannend, denn solch eine Situation hatten wir in unserer ganzen Firmengeschichte noch nie.“ Sein Team ist seit Donnerstag komplett vertreten und die Mitarbeiter freuen sich auf die Anrufe ihrer Kundschaft. Da viele der Blumenliebhaber aber natürlich nicht über das nötige Fachwissen verfügen „werden wir auf die Wünsche unserer Kunden eingehen und eine gute telefonische Beratung bieten. Die Emotionen, sprich fühlen, riechen und sehen, sind leider nicht gegeben.“ Das Blumenhaus Busam setzt außerdem beim Verkauf ebenfalls auf die neuen Möglichkeiten des Internets. „Dank unserer neuen Mitarbeiterin sind wir nun verstärkt in den sozialen Netzwerken unterwegs und haben täglich neue floristische Kreationen gepostet, mit dem Erfolg, dass wir bereits einige Bestellungen über Instagram und Facebook erhalten haben.“

Quelle: www.bo.de

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